Gemeinsam begaben wir uns nach Winterthur zum Bahnhof. Dort wartete Belinda bereits mit der Ausrüstung für den Foxtrail quer durch Winterthur. Wir teilten uns gleich auf in zwei Gruppen. Nach dem Einkauf einer Erfrischung – es war wieder ein heisser Tag – ging es auch schon los. Mit den ersten Hinweisen machte sich die erste Gruppe auf den Weg. Wenig später folgte auch die zweite Gruppe. Die Posten waren mit viel Fantasie gestaltet. Der Fuchs fuhr mit dem Bus, klemmte sich den Schwanz ein und floh in den Wald. Dort musste man sich mit der Tierwelt in der Schweiz auskennen. Dazu kam noch ein Klangposten, bei dem man den richtigen Ton finden musste. Ausdauer forderte der Posten, bei dem man hunderte Zaunlatten zählen musste. Der Weg führte wieder aus dem Wald an einem Teich, mit schnatternden Enten, vorbei. Zurück in der Stadt traf man nochmals auf einen Teich und einen Brunnen, aus dem man einen Hinweis herausfischen musste. Nach der Hilfe von einem Pfarrer fand man langsam zurück zum Bahnhof, wo das Ziel versteckt war. Am Ziel erwartete alle ein feiner Apéro. Nach viel Gerede kehrten wir glücklich nach Hause zurück.